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Historische Spaziergänge

Vorschlag 1
Ausgangspunkt ist das Castello del Buonconsiglio (Baubeginn im Jahr 1200 und fünfhundert Jahre lang Herrschaftssitz der Fürstbischöfe – bitte beachten Sie die berühmten Fresken des Torre dell’Aquila). Dann geht es weiter über die Via Bernardo Clesio entlang der befestigten Ringmauer des Schlosses, bis Sie zum mittelalterlichen Turm namens Torre Verde gelangen. Setzen Sie Ihren Weg fort auf der Via del Suffragio (besonders bemerkenswert der Palazzo Trautmannsdorf und der Palazzo del Monte aus dem 17. Jahrhundert mit den Fresken, die die Arbeiten des Herkules darstellen) und dann auf der Via Antonio Manci, ehemals "Via Lunga", mit zahlreichen Adelspalästen (darunter Palazzo Salvadori, Palazzo Saracini, Palazzo Trentini und Palazzo Galasso). Auf der gegenüberliegenden Seite können Sie die Torre Mirana und die Kirche S. Francesco Saverio bewundern. Über die Via Belenzani (einzigartig die unterschiedlichen bemalten Fassaden, insbesondere diejenige des Palazzo Thun sowie des Palazzo Geremia und des Palazzo Alberti Colico auf der anderen Seite) gelangt man zum Domplatz (geschmückt durch die Fresken des Palazzo Balduini, die beiden Case Rella und den Neptunbrunnen aus dem 18. Jahrhundert; gegenüber wird er begrenzt von der frühchristlichen Kathedrale San Vigilio sowie vom Palazzo Pretorio, heute Sitz des Diözesa
nmuseums).

Vorschlag 2
Mit der Apsis des Doms im Rücken schlägt man die Via Calepina ein und bewundert ihre
eleganten Paläste (hervorzuheben sind der Palazzo Sardagna mit zwei Riesenstatuen, di den Balkon stützen - heute Sitz des Naturkundemuseums - und der Palazzo Lodron mit seinen Fresken im Inneren).

In der Nähe befinden sich auch die aus dem 16. Jahrhundert stammenden Dreifaltigkeitskirche (Chiesa della SS.Trinità) sowie der Palazzo Roccabruna in dem sich die Kapelle San Gerolamo befindet, sowie der angrenzende Torre del Massarello.

Folgt man der Via Mazzini, kommt man am Palazzo Larcher Fogazzaro aus dem Spätbarock vorbei und gelangt zur Piazza Fiera. Der große rechteckige Platz verdankt seinem Namen der Tatsache, dass damals dort die jährlichen Messen und die Tiermessen stattfanden. Er wird im Osten vom Erzbischofspalast, im Norden von den Mura Vanghiane aus dem 13. Jahrhundert und im Westen vom Torrione Madruzziano begrenzt.


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